Weltraumforschung
ÖKOLOGIE
Als Jules Verne in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts den Roman „Von der Erde zum Mond“ schrieb, galt das Thema noch als unerreichbarer Wunschtraum. Das hat sich mit der rasanten Entwicklung der Raketentechnik geändert. Die Reise zum Mond wurde Wirklichkeit.
Die Industriestaaten haben in den vergangenen Jahrzehnten enorme Finanzmittel für die Erforschung des Weltraumes eingesetzt. Ein Ende der Raumfahrtforschung ist nicht abzusehen, obwohl kein praktischer Nutzen ersichtlich ist. Ersichtlich ist lediglich die Gewinnmaximierung der an der Raumfahrtforschung und der dazu notwenigen Technik beteiligten Investoren. Da stellt sich die Frage, welchen Gewinn uns die Erforschung des Weltraumes gebracht hat. In materieller Hinsicht nur gewaltige Verluste am Volksvermögen der beteiligten Nationen, und gleichzeitig riesige unanständige Gewinne der Betreiber.
Gleichwohl hat die Menschheit zwei wichtige Erkenntnisse gewonnen:
Die erste Erkenntnis:
Wir wissen jetzt, dass es über den Wolken kein Himmelreich gibt.
Die zweite Erkenntnis:
Es ist völlig klar geworden, dass die materielle Nutzung des Weltraumes nichts weiter als endlose finanzielle Verluste einbringen kann. Mit der Erforschung des Weltraumes werden Gelder verschwendet, die zur Entwicklung des sozialen Fortschritts auf der Erde dringend gebraucht werden.
In einem idealen Staat würde kein einziger Cent für die weitere Raumfahrtforschung ausgegeben. Die Vernunft verbietet es, den leeren Raum über uns weiter mit Raketen und Raumsonden Schrott anzureichern.
Genügt es nicht, die Ozeane zu vermüllen?
Und wäre es nicht an der Zeit, den kindlichen Vorstellungen vom Himmelreich und Hölle zu entsagen?
Zuerst sollte man die diesseitige Welt in Ordnung bringen, bevor man die ebenfalls kindliche Neugier auf Kosten der Erdbevölkerung finanziert.
Wer mir etwas dazu schreiben will, gerne unter:


Kontakt
Fragen oder Bestellungen? Schreiben Sie uns.
© 2025 Alle Rechte vorbehalten
